Der Freistaat Sachsen möchte die Lebenslagen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen sowie queeren Person verbessern. Die Grundlage dafür soll eine vom sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) beauftragte wissenschaftliche Erhebung bilden: die Studie „Lebenslagen von lsbtiq* Personen in Sachsen“. Beauftragt worden ist das Rauh Research Management.
Nehmen Sie jetzt teil! www.rauh-research.de/lebenslagen
Die Teilnahme ist bis zum 4. Januar 2022 möglich und richtet sich an:
- lsbtiq* Personen, die in Sachsen leben,
- Familien, An- und Zugehörigen von lsbtiq* Personen, die in Sachsen leben.
Sprachen
- Deutsch: www.rauh-research.de/lebenslagen
- Fragebogen auf Deutsch / Einfache Sprache: Die Auswahl dieser Option ist bei Aufruf des deutschsprachigen Links auf der Startseite der Befragung möglich.
- Englisch: www.rauh-research.de/queersaxony
Über den Hintergrund der Befragung
Zur Fortschreibung des Landesaktionsplans zur Akzeptanz der Vielfalt von Lebensentwürfen hat das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) die sozialwissenschaftliche Beratung Rauh Research Management (RRM), unter der Leitung von Frau Dr. Christina Rauh, mit einer wissenschaftlichen Studie über die vielfältigen Lebenslagen von lsbtiq* Personen und ihren Angehörigen in Sachsen beauftragt. Zentraler Baustein dieser Studie ist die vorliegende Online-Befragung von lsbtiq* Personen in Sachsen.
Rauh Research Management ist eine inhabergeführte sozialwissenschaftliche Beratung mit Schwerpunkt empirische Methoden zu gesellschaftlichen Veränderungsthemen, insbesondere im Bereich Antidiskriminierung, LSBTIQ* und moderne Familienpolitik.
Kontakt für Rückmeldungen und Rückfragen zur Studie
Rauh Research Management
Dr. Christina Rauh (Studienleitung)
E-Mail: rauh@rauh-research.de